Das PET-Empfindlichkeitsphantom wird verwendet, um die Empfindlichkeit oder Fähigkeit von Positronen-Emissions-Tomographen zum Nachweis von Positronen zu messen. Das hierfür verwendete Phantom ist ein Satz von fünf Metallrohren mit ähnlicher Wandstärke. Zur Messung wird ein mit 18F Flüssigkeit homogen gefülltes Kunststoffröhrchen eingesetzt. Aufeinanderfolgende Messungen werden durch Akkumulieren der Hülsenwanddicke durchgeführt, wobei die gleichförmige Linienquelle von bekannten Absorbern umgeben ist. Aus diesen Messungen kann die Empfindlichkeit ohne Absorber extrapoliert werden, um eine dämpfungsfreie Messung zu erhalten. Der Messaufbau, die Datensammlung und die Analyse sind in Abschnitt 5 des NEMA-Standards NU 2-2007 beschrieben.
Technische Daten (kann nach Kundenwunsch geändert werden):
Fünf innen gestapelte konzentrische Aluminiumrohre – alle 700 mm lang.
1. Röhre
- Innendurchmesser: 3,9 mm
- Außendurchmesser: 6,4 mm
2. Röhre
- Innendurchmesser: 7 mm
- Außendurchmesser: 9,5 mm
3. Röhre
- Innendurchmesser: 10,2 mm
- Außendurchmesser: 12,7 mm
4. Röhre
- Innendurchmesser: 13,4 mm
- Außendurchmesser: 15,9 mm
5. Röhre
- Innendurchmesser: 16,6 mm
- Außendurchmesser: 19,1 mm
6. Innerstes Rohr (ein befüllbares Polyethylenrohr)
- Innendurchmesser: 1 mm
- Außendurchmesser: 3,2 mm
Produkteigenschaften:
erfüllt:
- NEMA-Standard (NU 2-2007)
CE-zertifiziert
Das Handbuch enthält detaillierte Richtlinien für die Durchführung jedes Tests, die Bewertung der Ergebnisse und die Registrierung